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Zwei erfolgreiche Wochenenden auf der Straße und dem Mountainbike
Straßenrennen in Breidenbach
Das zweite Aprilwochenende stand ganz unter dem Motto „Straßenrennen in Breidenbach“.Dort meldeten sich gleich drei RSV-Fahrer und eine RSV-Fahrerin an.
Bernhard Schwitalla absolvierte sein erstes Straßenrennen überhaupt und kann möchtig stolz sein. Er beendete das Rennen auf Platz 26.
Max Reinhard und Henrik Wenz waren ebenfalls von der Partie und fuhren den RSV auf Platz 21 und 22. Ebenfalls eine super Leistung!
Eine herausragende Leistung erbrachte auch Sabrina Müller auf der Straße. Sie liefert sich ein spannendes Rennen in der Führungsgruppe und überquert nur zwei Sekunden nach ihrer Mitstreiterin Birgit Jüngst-Dauber (FSC Bad Endbach) die Ziellinie. Somit sicherte sich Sabrina Platz 2 in Breidenbach. Chapeau, zu dieser Leistung!
Straßenrennen Breidenbach, Sabrina Müller Platz 2 Max und Henrik im Renngeschehen. Erstes Straßenrennen für Bernhard. Wir freuen uns außerdem, dass Henrik Wenz und Sabrina Müller ab dieser Saison das Trikot des RSV Marburg bei Rennveranstaltungen tragen werden.
Ein besonderes Augenmerk ist auch auf unseren Nachwuchs Mitja Grammann zu legen. Mitja ist stets hoch motiviert, erscheint zu jedem Training und jeder Ausfahrt und ist mit voller Leidenschaft dabei. Er belegte Platz 1 in der U19 in Breidenbach. Der RSV ist sehr stolz einen so ehrgeizigen und jungen Fahrer am Start zu haben.
Straßenrennen Breidenbach, Mitja auf Platz 1
Kellerwald Bikemarathon
Das dritte Aprilwochenende bot ein konträres Programm zu dem in Breidenbach. Bei eisigen Temperaturen wagten sich sieben RSV-Fahrer und drei RSV-Fahrerinnen mit ihren Mountainbikes zu einer Schlammschlacht. Beim Kellerwald Bikemarathon wurde den Fahrer*innen alles abverlangt und dennoch fuhren die Frauen erneut grandiose Ergebnisse ein.
Madeleine Bähr fuhr die Schlossbergrunde und belegte Platz 4 in der Gesamtwertung, sowie Platz 1 der Seniorinnen 1. Mit einer Zeit von 1:37h auf 26 km bewies sie einen starken Kampfgeist.
Das zweite Wochenende in Folge platzierte sich Sabrina Müller auf Platz 2 in der Gesamtwertung. Auf der 45 km Strecke bewies auch sie absoluten Kampfgeist und quälte sich durch die matschigen Bedingungen. Zwei Minuten nach Sabrina, erreichte Vivien Leuders das Ziel und belegte damit Platz 4.
Nach der Schlammschlacht im Ziel Madeleine auf dem Podium. Sabrina Müller auf Platz 2 &
Vivien Leuders auf Platz 4
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Eindrücke aus unserem Hallentraining
Im Nov. – Dez.. 23 lag unser Focus im Hallentraining auf der Ausbildung von Beweglichkeit und allgem. Athletik.
Derzeit fokussieren wir die Ausbildung der individuelle Kraft mit der uns zur Verfügung stehenden Trainingsmittel.
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Erfolgreiche Saison 2023 für Lizenzsportler:innen des RSV Marburg
Das Resumee des letzten Jahres ist durchaus achtenswert. Unsere Lizenzsportler haben von März bis Oktober ordentlich Wettkampfkilometer gesammelt und dabei sage und schreibe 30 Platzierungen eingefahren.
Hiervon nicht weniger als
- 17 Top Ten Platzierungen,
- 7 Podiumsplatzierungen und
- 5 Siege insgesamt.
- 4 Podiumsplatzierungen bei Bezksmeisterschaften und
- 2 Meistertitel bei Hessenmeisterschaften.
Ein überaus erfolgreiches Jahr 2023 für den Radsportverein Marburg.
Für das kommende Jahr wird die Zahl der Lizenznehmer auf über 20 Fahrer:innen ansteigen, die ihr Können in verschiedenen Disziplinen unter Beweis stellen.
Hierzu zählen:
- Straße Rundstrecke und Zeitfahren
- MTB XCO und XCM
- MTB Enduro und DH und
- MTB Pumptrack
Nun darf man jedoch nicht die vielen weiteren Wettkampfteilnahmen vergessen, bei denen das Trikot des RSV zu sehen war. Denn Erfolg muss sich nicht immer in Medaillen wiederspiegeln. Der Spaß am Wettkampf oder der gemeinsamen sportlichen Herausforderung treibt viele unserer Mitglieder:innen an.
Neben dem Lizenzradsport war die Teilnahme an weiteren Veranstaltungen, wie Jedermann Rennen, Alpenmarathons, Gravel Rennen, Ultra-Distanzen und Laufveranstaltungen im vergangen Jahr so hoch wie nie. Das zeigt, dass unsere Mitglieder:innen nicht nur fit sind, sondern auch Spaß an der Teilnahme bei Wettkämpfen und anderen Radsportveranstaltungen haben.
Besonders positiv bleiben hier unsere Teamevents wie der Bimbach Marathon, die Waffelfahrt oder das RadRace in Erinnerung. Auch im nächsten Jahr wird es wieder ausgewählte Veranstaltungen und Trainingstage geben, an denen der Teamgeist und das sportliche Miteinander im Vordergrund stehen werden. Aktuell sind neben dem gemeinsamen Trainingslager auf Mallorca und dem Bimbach Radmarathon auch eine erneute Teilnahme beim radrace120 geplant.
Wir freuen uns auf ein weiteres erfolgreiches Sportjahr 2024!
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Unsere Damen überzeugen beim BZF an der Schmelzmühle
Am 26.08. fand nach langer Pause wieder das Bergzeitfahren an der Schmelzmühle statt. Auf neuer Asphaltdecke wurde am Anstieg zum Waldhaus die diesjährige Bezirksmeisterschaft im Bergzeitfahren ausgetragen. Der RSV Marburg war mit zahlreichen Sportlern am Start.
Beim Rennen der Jedermänner und -frauen fuhr Madeleine Bähr den starken ersten Platz bei den Frauen ein und setzte damit die Messlatte für die restlichen Vereinsmitglieder sehr hoch. Über dieses starke Ergebnis sollte auch am Nachmittag in den Lizenzklassen keiner mehr hinaus kommen.Hier zeigte sich Sabrina Müller wieder in guter Form. Trotz Verletzungspause und sichtlich lädiertem Knie fuhr sie einen souveränen zweiten Platz in der Frauenklassen ein. Das schafft so mancher männlicher Vereinskollege nicht einmal mit zwei Beinen, chapeau!
Für weitere Spitzenplatzierungen sorgten
Sebastian Schröder – P3 BZM Masters 3, Thorsten Dresing – P3 BZM Master 2, Max Lohmaier – P2 BZM Elite
Das erfolgreiche Rennen ließen wir bei einem gemeinsamen Kühlgetränk und Jause im Biergarten Schmelz ausklingen, ehe wir die gemeinsame Rückfahrt antraten.
Einen detaillierten Artikel zum Rennen findet ihr auf der Seite von Radsportnachrichten Mittelhessen: https://www.radsportnachrichten.com/erste-bestmarken-an-neuer-schmelz-markiert/
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Max Lohmaier fährt Sieg und mehrere spitzen Platzierungen für den RSV Marburg ein
Maximilian Lohmaier erringt mit offensiver Fahrweise einen Sieg und mehrere spitzen Platzierungen für den RSV Marburg
Die Saison der Amateur*innen des Straßenradsports neigt sich langsam dem Ende zu. Beginn war Mitte März und die letzten Rennen finden Anfang Oktober statt. Rennen der Amateur*innen des Straßenrads sind meist zwischen 60 und 80 Kilometer lang. Häufig sind es Rundstreckenrennen, bei denen eine Runde zwischen einem und bis zu 10 Kilometer lang sind. Die müssen dann entsprechend der Rennlänge mehrmals befahren werden und sind durch Höhenmeter oder schwierige Kurven selektiv gestaltet. Üblich sind bei den Amateurrennen Durchschnittsgeschwindigkeiten von 40 bis 42km/h. Amateurfahrer*innen starten im Landkreis für die Vereine der RSG Buchenau und es RSV Marburg. Beide Vereine richten auch eigene Rennen aus. Ansonsten müssen die Fahrer*innen meist längere Fahrten auf sich nehmen, um ein Rennen bestreiten zu können, die üblicherweise immer deutschlandweit ausgeschrieben sind.
Besonders erfolgreich war in der zweiten Saisonhälfte Maximilian Lohmaier für den RSV Marburg unterwegs. Mit einer sehr offensiven Fahrweise besetzte er in mehreren Rennen die Fluchtgruppe vor dem heranrasenden Peloton. Dies zahlte sich dann am Ende auch für ihn aus. So errang er den vierten Platz beim Großen Preis der Sparkasse Südpfalz in Roschbach. Darauf folgte dann im nächsten Rennen der Sieg beim 74. Großen Preis von Mehlingen, bei dem er am Ende seinen Fluchtkameraden im Sprint besiegte. Das restliche Peloton folgte erst mit über einer Minute Abstand ins Ziel. Auch beim 57. Brackweder Radrennen schaffte er es wieder in die Fluchtgruppe und konnte gegen eine starke Konkurrenz einen 4. Platz ersprinten. Unterstützt wird Maximilian Lohmaier durch sein Team aus Marburg, bestehend aus den Fahrern Philipp Kindelbacher (zwei Top 5 Platzierungen in 2023), Jonas Becker (eine Top 10 Platzierung), Leonhard Eibach (drei Top 15 Platzierungen), Jan Pieter und Helmut Stotz.
Du möchtest auch Teil des Teams der Amateur*innen des RSV werden, dann informiere dich oder kontaktiere uns über unsere Webseite www.rsv-marburg.de oder besuch unser Training.
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Paul in Hochform
Unser Vereinsmitglied Paul Reichert zeigt sich dieses Jahr in Höchstform und stellte diese beim diesjährigen Arlberg Giro unter Beweis.
Um 5 Uhr ging es dieses Jahr an den Start, da das Arlberg Tunnel wegen Umbauarbeiten gesperrt ist. Vom Start Weg hängte Paul sich direkt an das Hinterrad der Favoriten auf den Sieg und fuhr souverän mit ihnen über den Arlbergpass. Es folgte eine rasante Abfahrt bei Dunkelheit und Platzregen. Erst am Anstieg zur Bieler Höhe musste Paul die Gruppe um den späteren Sieger ziehen lassen und behauptete sich bis zuletzt in der Verfolgergruppe.
Am Ende reichte es für Platz 16, was ein beachtliches Ergebnis ist, bei über 1000 Teilnehmern der diesjährigen Austragung.
Übrigens hat Paul auch bei seinem ersten Lizenzrennen in Berghülen bei Ulm seine gute Form unter Beweis gestellt. Auf einem selektiven Kurs, mit Feldwegpassagen und einigen versteckten Höhenmetern, fuhr Paul bei seinem Debüt einen sehr starken 5. Platz ein. Erstes Rennen, erste Platzierung, das klingt vielversprechend.
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Der 3 Länder Giro – Die Einstiegsdroge für Alpenpässe
Der 3 Länder Giro ist ein seit 30 Jahren stattfindendes Megaevent, an dem aktuell rund 3000 Menschen jedes Jahr teilnehmen. Das kleine Örtchen Nauders in Österreich verwandelt sich stets im Juni für einige Tage in einen Radsportschmelztiegel und ist Start- wie auch Zielort zweier Routen. Angemeldete FahrerInnen können zwischen der 120km Vinschgau-Route mit 3000HM oder der 168km langen Engadin-Route mit 3300HM wählen. Das Highlight beider Routen ist der Aufstieg auf das Stilfser Joch, bei dem alle den rund 26km langen Anstieg auf über 2700 Meter Höhe überwinden müssen.
Der große Vorteil dieses Events ist, dass es neben der malerischen Kulisse eben vom Umfang her wirklich machbar ist. Der Ötztalmarathon ist rund doppelt so lange, der Marmotte deutlich anspruchsvoller und dennoch bietet der 3 Länder Giro mit dem Stilfser Joch eine der eindrucksvollsten Bergpassagen, die es in den Alpen gibt.
Morgens um 6.30 Uhr ging es los – ein Helikopter und einige Fahrzeuge mit Kameraleuten im geöffneten Kofferraum begleitete das Teilnehmerfeld über weite Strecken und lies direkt Tour-Feeling aufkommen. Tommi und ich waren in einer der vorderen Startgruppen unter den ersten 1000 platziert. Die ersten 30km waren unvernünftig flott, aber noch relativ moderat was die Höhenmeter anging. Gut aufgewärmt startete dann in Prad der Einstieg zum Aufstieg. Ab hier galt es, der eigenen Pacing-Strategie wirklich treu zu bleiben, d.h. nicht zu schnell zu starten und sich ein paar Körner aufzusparen. Die besten benötigen für den Aufstieg über die mehr als 45 Spitzkehren auf 26km mit über 1800HM unter 2 Stunden, viele aber durchaus auch 2 Stunden mehr. Von daher sollte man eine gute Vorstellung von der eigenen Leistungsfähigkeit haben und sich stetig am Puls oder den Wattwerten orientieren. Die Abfahrt danach ist anspruchsvoll, nicht nur technisch wegen der vielen 180 Grad Kurven, sondern auch fürs Material. Felgenbremsen sind eher abzulehnen (es gab nicht wenige Defekte diesbezüglich) und mein Kollege hatte eine gebrochene Speiche und musste leider aufgeben. Der Besenwagen hat ihn dann 3 Stunden später mitgenommen (etwas Geduld war also gefragt). Nach der Abfahrt schlängelt sich die Strecke sehr schön durch kleine Orte, am Reschensee vorbei und teilweise über gravelartige, aber gut fahrbare Radwege und fordert noch einiges an Höhenmetern. Je nach Ambition lässt sich das sowohl bei hohem als auch niedrigem Tempo „geniessen“.
Ab August öffnet wieder die Anmeldung für 2024. Selbst wenn man nicht zu den ersten (und damit besten Startplätzen) gehört, lassen sich auch viel später noch über einschlägige Facebook Foren ohne Aufpreis Karten von anderen Teilnehmenden übernehmen – so sind wir auch zu unseren guten Startplätzen gekommen. Wer einmal richtige Bergpässe auf einer abgesperrten (!) Strecke bei einem sehr gut organisierten Event mit vertretbarem KM Umfang erleben möchte, hat unserem Eindruck nach hier eine der besten Möglichkeiten! Wir sind nächstes Jahr wieder mit dabei.
Bild u. Text: Thorsten Dresing – RSV Marburg
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L’Alsacienne Cyclosportive: Eine radsportliche Herausforderung in den malerischen Vogesen
Die L’Alsacienne Cyclosportive ist ein jährliches Radsportereignis, das in den atemberaubenden Vogesen im Nordosten Frankreichs stattfindet. Dieses renommierte Fahrradrennen zieht jedes Jahr bis zu 3000 Radsportbegeisterte aus aller Welt an. Mit seinen herausfordernden Strecken, der malerischen Kulisse und der lebendigen Atmosphäre ist es eine unvergessliche Erfahrung für alle Teilnehmenden. In diesem Jahr war unser Fahrer Sebastian gemeinsam mit drei FahrerInnen von Dynamo auf der Langstrecke am Start.
Die L’Alsacienne Cyclosportive bietet verschiedene Streckenoptionen für FahrerInnen unterschiedlicher Leistungsstufen. https://www.alsacienne-cyclo.org/de/profile-beschreibungen/
- 195 Km / 4850 hm, 11 Steigungen, max. 19 %
- 146 Km / 3800 hm, 9 Steigungen, max. 19 %
- 118 Km / 2750 hm, 6 Steigungen, max. 19 %
Die L’Alsacienne zeichnet sich nicht nur durch ihre anspruchsvollen Strecken aus, sondern auch durch die lebendige Atmosphäre und die hervorragende Organisation. Das Event wird von einem engagierten Organisatinsteam und Freiwilligen unterstützt, die dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft. Die Strecken sind gut markiert, die wichtigsten Pässe sind für den motorisierten Verkehr gesperrt, es gibt Verpflegungsstationen entlang der Strecke und medizinisches Personal ist im Falle von Verletzungen oder Problemen vor Ort.
Eine der Hauptattraktionen der L’Alsacienne Cyclosportive ist zweifellos die atemberaubende Kulisse der Vogesen. Die Teilnehmenden fahren durch malerische Dörfer, bewaldete Hügel und grüne Täler, während sie die Pracht dieser einzigartigen Region Frankreichs erleben. Die Vogesen bieten eine abwechslungsreiche Landschaft mit einer Mischung aus herausfordernden Anstiegen und schnellen Abfahrten. Für die Ausgabe 2024 liegen schon die ersten vereinsinternen Meldungen vor, die Anmeldung öffnet jeweils im Februar, dann heißt es schnell sein, denn die Plätze sind ruckzuck ausgebucht!
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BZF Amöneburg – RSV stärkstes Team
Bei der zweiten Ausführung des „King of Mountain“ standen 10 Fahrerinnen und Fahrer des RSV Marburg an der Startlinie. Kein Verein stellte in diesem Jahr mehr Starter und das Team überzeugte nicht nur durch Quantität, sondern v.a. auch durch Qualität:
- Neuer Streckenrekord bei den Damen durch Sabrina Müller
- Drei Podiumsplatzierungen im Kampf gegen die Uhr
- Fünf Fahrer:innen unter den Top10
- Neun von elf unserer Athlet:innen unter den Top30 und somit qualifiziert für den Massenstart
- Platz zwei und drei im Massenstart
Ein überaus erfolgreicher und unterhaltsamer Nachmittag. Die Veranstaltung war wieder einmal sehr gut organisiert und hätte durchaus noch mehr Teilnehmer verdient.
Wir danken dem Verein Amöneburg 1300 für die Ausrichtung und freuen uns auf die nächste Austragung.
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Einfach mal 800km fahren..
haben sich unser Trikotwart Jonas und sein Freund Michael gedacht und standen nur ein Wochenende nach Sonthofen schon wieder beim ‚Race Across Germany‘ am Start.
Von Aachen nach Görlitz, 800km gegen den Wind und fast 53 Stunden im Sattel. Das war für unseren flotten Fahrer Jonas ein ‚Temporeiz‘ der ganz anderen Sorte.
„Einmal und nie wieder!“ so sein Kommentar dazu, stolz es geschafft zu haben.
Hut ab vor dieser Leistung! Mal abwarten, ob er nächstes Jahr nicht doch wieder an den Start geht.