• Unsere Damen überzeugen beim BZF an der Schmelzmühle

    Am 26.08. fand nach langer Pause wieder das Bergzeitfahren an der Schmelzmühle statt. Auf neuer Asphaltdecke wurde am Anstieg zum Waldhaus die diesjährige Bezirksmeisterschaft im Bergzeitfahren ausgetragen. Der RSV Marburg war mit zahlreichen Sportlern am Start.

    Beim Rennen der Jedermänner und -frauen fuhr Madeleine Bähr den starken ersten Platz bei den Frauen ein und setzte damit die Messlatte für die restlichen Vereinsmitglieder sehr hoch. Über dieses starke Ergebnis sollte auch am Nachmittag in den Lizenzklassen keiner mehr hinaus kommen.

     

    Hier zeigte sich Sabrina Müller wieder in guter Form. Trotz Verletzungspause und sichtlich lädiertem Knie fuhr sie einen souveränen zweiten Platz in der Frauenklassen ein. Das schafft so mancher männlicher Vereinskollege nicht einmal mit zwei Beinen, chapeau!

     

     

     

     

    Für weitere Spitzenplatzierungen sorgten

    Sebastian Schröder – P3 BZM Masters 3, Thorsten Dresing – P3 BZM Master 2, Max Lohmaier – P2 BZM Elite

    Das erfolgreiche Rennen ließen wir bei einem gemeinsamen Kühlgetränk und Jause im Biergarten Schmelz ausklingen, ehe wir die gemeinsame Rückfahrt antraten.

    Einen detaillierten Artikel zum Rennen findet ihr auf der Seite von Radsportnachrichten Mittelhessen: https://www.radsportnachrichten.com/erste-bestmarken-an-neuer-schmelz-markiert/

     

  • Max Lohmaier fährt Sieg und mehrere spitzen Platzierungen für den RSV Marburg ein

    Maximilian Lohmaier erringt mit offensiver Fahrweise einen Sieg und mehrere spitzen Platzierungen für den RSV Marburg

    Die Saison der Amateur*innen des Straßenradsports neigt sich langsam dem Ende zu. Beginn war Mitte März und die letzten Rennen finden Anfang Oktober statt. Rennen der Amateur*innen des Straßenrads sind meist zwischen 60 und 80 Kilometer lang. Häufig sind es Rundstreckenrennen, bei denen eine Runde zwischen einem und bis zu 10 Kilometer lang sind. Die müssen dann entsprechend der Rennlänge mehrmals befahren werden und sind durch Höhenmeter oder schwierige Kurven selektiv gestaltet. Üblich sind bei den Amateurrennen Durchschnittsgeschwindigkeiten von 40 bis 42km/h. Amateurfahrer*innen starten im Landkreis für die Vereine der RSG Buchenau und es RSV Marburg. Beide Vereine richten auch eigene Rennen aus. Ansonsten müssen die Fahrer*innen meist längere Fahrten auf sich nehmen, um ein Rennen bestreiten zu können, die üblicherweise immer deutschlandweit ausgeschrieben sind.

    Besonders erfolgreich war in der zweiten Saisonhälfte Maximilian Lohmaier für den RSV Marburg unterwegs. Mit einer sehr offensiven Fahrweise besetzte er in mehreren Rennen die Fluchtgruppe vor dem heranrasenden Peloton. Dies zahlte sich dann am Ende auch für ihn aus. So errang er den vierten Platz beim Großen Preis der Sparkasse Südpfalz in Roschbach. Darauf folgte dann im nächsten Rennen der Sieg beim 74. Großen Preis von Mehlingen, bei dem er am Ende seinen Fluchtkameraden im Sprint besiegte. Das restliche Peloton folgte erst mit über einer Minute Abstand ins Ziel. Auch beim 57. Brackweder Radrennen schaffte er es wieder in die Fluchtgruppe und konnte gegen eine starke Konkurrenz einen 4. Platz ersprinten. Unterstützt wird Maximilian Lohmaier durch sein Team aus Marburg, bestehend aus den Fahrern Philipp Kindelbacher (zwei Top 5 Platzierungen in 2023), Jonas Becker (eine Top 10 Platzierung), Leonhard Eibach (drei Top 15 Platzierungen), Jan Pieter und Helmut Stotz.

    Du möchtest auch Teil des Teams der Amateur*innen des RSV werden, dann informiere dich oder kontaktiere uns über unsere Webseite www.rsv-marburg.de oder besuch unser Training.

  • Paul in Hochform

    Unser Vereinsmitglied Paul Reichert zeigt sich dieses Jahr in Höchstform und stellte diese beim diesjährigen Arlberg Giro unter Beweis.

    Um 5 Uhr ging es dieses Jahr an den Start, da das Arlberg Tunnel wegen Umbauarbeiten gesperrt ist. Vom Start Weg hängte Paul sich direkt an das Hinterrad der Favoriten auf den Sieg und fuhr souverän mit ihnen über den Arlbergpass. Es folgte eine rasante Abfahrt bei Dunkelheit und Platzregen. Erst am Anstieg zur Bieler Höhe musste Paul die Gruppe um den späteren Sieger ziehen lassen und behauptete sich bis zuletzt in der Verfolgergruppe.

    Am Ende reichte es für Platz 16, was ein beachtliches Ergebnis ist, bei über 1000 Teilnehmern der diesjährigen Austragung.

    Übrigens hat Paul auch bei seinem ersten Lizenzrennen in Berghülen bei Ulm seine gute Form unter Beweis gestellt. Auf einem selektiven Kurs, mit Feldwegpassagen und einigen versteckten Höhenmetern, fuhr Paul bei seinem Debüt einen sehr starken 5. Platz ein. Erstes Rennen, erste Platzierung, das klingt vielversprechend.

  • Der 3 Länder Giro – Die Einstiegsdroge für Alpenpässe

    Der 3 Länder Giro ist ein seit 30 Jahren stattfindendes Megaevent, an dem aktuell rund 3000 Menschen jedes Jahr teilnehmen. Das kleine Örtchen Nauders in Österreich verwandelt sich stets im Juni für einige Tage in einen Radsportschmelztiegel und ist Start- wie auch Zielort zweier Routen. Angemeldete FahrerInnen können zwischen der 120km Vinschgau-Route mit 3000HM oder der 168km langen Engadin-Route mit 3300HM wählen. Das Highlight beider Routen ist der Aufstieg auf das Stilfser Joch, bei dem alle den rund 26km langen Anstieg auf über 2700 Meter Höhe überwinden müssen.

    Der große Vorteil dieses Events ist, dass es neben der malerischen Kulisse eben vom Umfang her wirklich machbar ist. Der Ötztalmarathon ist rund doppelt so lange, der Marmotte deutlich anspruchsvoller und dennoch bietet der 3 Länder Giro mit dem Stilfser Joch eine der eindrucksvollsten Bergpassagen, die es in den Alpen gibt.

    Morgens um 6.30 Uhr ging es los – ein Helikopter und einige Fahrzeuge mit Kameraleuten im geöffneten Kofferraum begleitete das Teilnehmerfeld über weite Strecken und lies direkt Tour-Feeling aufkommen. Tommi und ich waren in einer der vorderen Startgruppen unter den ersten 1000 platziert. Die ersten 30km waren unvernünftig flott, aber noch relativ moderat was die Höhenmeter anging. Gut aufgewärmt startete dann in Prad der Einstieg zum Aufstieg. Ab hier galt es, der eigenen Pacing-Strategie wirklich treu zu bleiben, d.h. nicht zu schnell zu starten und sich ein paar Körner aufzusparen. Die besten benötigen für den Aufstieg über die mehr als 45 Spitzkehren auf 26km mit über 1800HM unter 2 Stunden, viele aber durchaus auch 2 Stunden mehr. Von daher sollte man eine gute Vorstellung von der eigenen Leistungsfähigkeit haben und sich stetig am Puls oder den Wattwerten orientieren. Die Abfahrt danach ist anspruchsvoll, nicht nur technisch wegen der vielen 180 Grad Kurven, sondern auch fürs Material. Felgenbremsen sind eher abzulehnen (es gab nicht wenige Defekte diesbezüglich) und mein Kollege hatte eine gebrochene Speiche und musste leider aufgeben. Der Besenwagen hat ihn dann 3 Stunden später mitgenommen (etwas Geduld war also gefragt). Nach der Abfahrt schlängelt sich die Strecke sehr schön durch kleine Orte, am Reschensee vorbei und teilweise über gravelartige, aber gut fahrbare Radwege und fordert noch einiges an Höhenmetern. Je nach Ambition lässt sich das sowohl bei hohem als auch niedrigem Tempo „geniessen“.

    Ab August öffnet wieder die Anmeldung für 2024. Selbst wenn man nicht zu den ersten (und damit besten Startplätzen) gehört, lassen sich auch viel später noch über einschlägige Facebook Foren ohne Aufpreis Karten von anderen Teilnehmenden übernehmen – so sind wir auch zu unseren guten Startplätzen gekommen. Wer einmal richtige Bergpässe auf einer abgesperrten (!) Strecke bei einem sehr gut organisierten Event mit vertretbarem KM Umfang erleben möchte, hat unserem Eindruck nach hier eine der besten Möglichkeiten! Wir sind nächstes Jahr wieder mit dabei.

    Bild u. Text: Thorsten Dresing – RSV Marburg
  • Christian stellt sich „The Ardennes Monster“

    The Ardennes Monster ist nicht weniger als der härteste Brevet Belgiens. Die Eckdaten allein sind schlichtweg angsteinflößend: 10.000 Kilometer und 18.000 Höhenmeter quer durch die Ardennen. Dabei passiert man die legendären steilen Anstiege, wie man sie aus Liege-Bastogne-Liege, dem Freche Wallone oder anderen Ardennen-Klassikern kennt.

    Nicht nur physisch, sondern auch mental gilt es hier sehr gut vorbereitet an den Start zu gehen. Genau das Richtige für unseren erfahrensten Brevet Fahrer Christian, der u.a. schon erfolgreich Paris-Brest-Paris unter die Räder genommen hat und weiß worauf es ankommt. Das Monster fehlte ihm noch in seiner Sammlung.

    Während des Rennens konnten wir Christian per Live Tracking verfolgen und über unseren WhatsApp Chat anfeuern.

    Die DNF Quote ist bei Events dieser Art erwartungsgemäß deutlich über 50%, meist aufgrund von Knieproblemen. So erging es diesmal leider auch Christian und nach bereits 780 km und 15 Tausend absolvierten Höhenmetern war er zur Aufgabe gezwungen.

    Für ihn zunächst ein bitterer Misserfolg mit dem verbleibenden Wunsch das Monster ein andermal bezwingen zu müssen. Wir sehen darin eine beeindruckende Leistung die Strecke bis dorthin bewältigt zu haben und sind mal wieder erstaunt, was Christian im Stande ist zu leisten.

    Es folgt ein kurzer Erfahrungsbericht von Christian selbst:

    „Ausgeschlafen sind wir am Mittwoch um 20Uhr gestartet und die erste Nacht verlief wie geplant, auch wenn ich gegen zwei Tiefs mit Müdigkeit ankämpfen musste. Bereits ins der ersten Nacht stellte sich aber heraus, dass das Thema Verpflegung in Belgien eine Herausforderung darstellen wird. Ein Katzenbach nach dem Anderen und alles geschlossen. Auch die Abfahren nach den sehr steilen Rampen musste ich sehr langsam fahren, da der Belag eher der alten Straße auf den Dünsberg glich. Am Morgen erreiche ich dann den ersten CP und kam am Tag sehr gut voran. CP2 war mein Ziel für den zweiten Tag und diesen erreichte ich gegen Mitternacht. Leider war der CP im Freien und Hotels waren in der Umgebungen ausgebucht. Also habe ich zwei oder drei Stunden unter einer Möbeldecke im Freien genappt, bis ich um 4 Uhr weitergefahren bin. CP3 sollte an diesem Tag eigentlich machbar sein, allerdings war dieser wieder im Freien und es gab auch weit und breit keine Unterkünfte. Langsam machte sich dann mein Knie bemerkbar und machte mir klar, dass ich CP3 an diesem Tag nicht mehr erreichen werde. Ich ging ca. 70km vor dem CP3 in das letzte auf der Strecke liegende Hotel und schlief erstmal ordentlich bis gegen 3:30 Uhr. Leider musste ich am nächsten Tag feststellen, dass mein Knie überhaupt nicht besser geworden ist und sich in der Nacht noch jede Menge Wasser eingelagert hatte. Jeder Tritt war jetzt mit einem Messerstich mitten ins Knie verbunden. Sämtliche Schmerzmittel hatte ich zu dieser Zeit schon in meinem Körper und die Vorräte waren endlich. Noch am Vormittag musste ich dann aufgegeben. Ich war trotz Schlaf nicht mehr in der Lage die leichten Anstiege zum CP3 zu bewältigen und im letzten Abschnitt sollten noch mehrere >20% Abschnitte folgen. Ein Ding der Unmöglichkeit, obwohl ich mich erstmal auf das Erreichen von CP3 konzentrieren wollte.“

    Lieber Christian, wir wünschen dir eine gute Erholung bis zum nächsten ‚Monster-Projekt‘!

  • L’Alsacienne Cyclosportive: Eine radsportliche Herausforderung in den malerischen Vogesen

    Die L’Alsacienne Cyclosportive ist ein jährliches Radsportereignis, das in den atemberaubenden Vogesen im Nordosten Frankreichs stattfindet. Dieses renommierte Fahrradrennen zieht jedes Jahr bis zu 3000 Radsportbegeisterte aus aller Welt an. Mit seinen herausfordernden Strecken, der malerischen Kulisse und der lebendigen Atmosphäre ist es eine unvergessliche Erfahrung für alle Teilnehmenden. In diesem Jahr war unser Fahrer Sebastian gemeinsam mit drei FahrerInnen von Dynamo auf der Langstrecke am Start.

    Die L’Alsacienne Cyclosportive bietet verschiedene Streckenoptionen für FahrerInnen unterschiedlicher Leistungsstufen. https://www.alsacienne-cyclo.org/de/profile-beschreibungen/

    • 195 Km / 4850 hm, 11 Steigungen, max. 19 %
    • 146 Km / 3800 hm, 9 Steigungen, max. 19 %
    • 118 Km / 2750 hm, 6 Steigungen, max. 19 %

    Die L’Alsacienne zeichnet sich nicht nur durch ihre anspruchsvollen Strecken aus, sondern auch durch die lebendige Atmosphäre und die hervorragende Organisation. Das Event wird von einem engagierten Organisatinsteam und Freiwilligen unterstützt, die dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft. Die Strecken sind gut markiert, die wichtigsten Pässe sind für den motorisierten Verkehr gesperrt, es gibt Verpflegungsstationen entlang der Strecke und medizinisches Personal ist im Falle von Verletzungen oder Problemen vor Ort. 

    Eine der Hauptattraktionen der L’Alsacienne Cyclosportive ist zweifellos die atemberaubende Kulisse der Vogesen. Die Teilnehmenden fahren durch malerische Dörfer, bewaldete Hügel und grüne Täler, während sie die Pracht dieser einzigartigen Region Frankreichs erleben. Die Vogesen bieten eine abwechslungsreiche Landschaft mit einer Mischung aus herausfordernden Anstiegen und schnellen Abfahrten. Für die Ausgabe 2024 liegen schon die ersten vereinsinternen Meldungen vor, die Anmeldung öffnet jeweils im Februar, dann heißt es schnell sein, denn die Plätze sind ruckzuck ausgebucht!

  • BZF Amöneburg – RSV stärkstes Team

    Bei der zweiten Ausführung des „King of Mountain“ standen 10 Fahrerinnen und Fahrer des RSV Marburg an der Startlinie. Kein Verein stellte in diesem Jahr mehr Starter und das Team überzeugte nicht nur durch Quantität, sondern v.a. auch durch Qualität:

    • Neuer Streckenrekord bei den Damen durch Sabrina Müller
    • Drei Podiumsplatzierungen im Kampf gegen die Uhr
    • Fünf Fahrer:innen unter den Top10
    • Neun von elf unserer Athlet:innen unter den Top30 und somit qualifiziert für den Massenstart
    • Platz zwei und drei im Massenstart

    Ein überaus erfolgreicher und unterhaltsamer Nachmittag. Die Veranstaltung war wieder einmal sehr gut organisiert und hätte durchaus noch mehr Teilnehmer verdient.

    Wir danken dem Verein Amöneburg 1300 für die Ausrichtung und freuen uns auf die nächste Austragung.

  • Einfach mal 800km fahren..

    haben sich unser Trikotwart Jonas und sein Freund Michael gedacht und standen nur ein Wochenende nach Sonthofen schon wieder beim ‚Race Across Germany‘ am Start.

    Von Aachen nach Görlitz, 800km gegen den Wind und fast 53 Stunden im Sattel. Das war für unseren flotten Fahrer Jonas ein ‚Temporeiz‘ der ganz anderen Sorte.

    „Einmal und nie wieder!“ so sein Kommentar dazu, stolz es geschafft zu haben.

    Hut ab vor dieser Leistung!  Mal abwarten, ob er nächstes Jahr nicht doch wieder an den Start geht.

     

  • Pfingsten fährt man Bimbach!

     

    Pfingsten fährt man Bimbach! – Das haben sich auch einige unserer Mitglieder:innen gesagt.

    Am dritten Maiwochenende nahm eine ganze Gruppe von Fahrer:innen des RSV Marburg gemeinsam am RTF in Bimbach Teil. 160km durch den Vogelsbergkreis und die Rhön.
    Die lange Fahrt wurde danach mit einem Kaltgetränk und gemütlichem Beisammensein belohnt.

    Für die ganz Ambitionierten ging es am darauffolgenden Tag beim Marathon erneut auf das Rad. Wer sich auf die Marathonstrecke wagte, sammelte an beiden Tagen in Summe 400km und knackige 7000 Höhenmeter.

  • Starke Teamleistung beim RadRace120 im Allgäu

    16 Fahrer:innen des RSV Marburg gingen in der Mixed Kategorie beim RadRace120 in Sonthofen an den Start.

    Beim Bergzeitfahren am ersten Tag des Rennwochenendes erkämpfte sich das Team einen starken zweiten Platz. Damit war die Qualifizierung für den ersten Startblock beim Rennen am darauffolgenden Tag gesichert. 126 km und über 2000 Höhenmeter standen am Sonntag auf dem Programm.
    Am Ende erreichte die Vereinsmannschaft ein starkes Top Ten Ergebnis.

    Nicht nur sportlich ein außerordentlich erfolgreiches Wochenende. Der Teamgeist und die Gemeinschaft lebten während der Tage im Allgäu richtig auf und sorgten für gute Stimmung.